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Diese Rebsorten bauen wir in unserem Weingut an:
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Riesling - Der große Klassiker
Die wichtigste deutsche
Rebsorte wächst in allen Anbaugebieten. Die längste
Rieslingtradition haben die Winzer an der Mosel und im Rheingau. Der
Riesling ist eine langsame, bis in den November hinein reifende
Rebsorte. Optimale Bedingungen bieten die wärmespeichernden
steinigen Steillagen entlang den Flußtälern.
Rieslingweine stehen in allen Qualitätsstufen und
Geschmacksrichtungen zur Verfügung.
Edelsüße Weine passen hervorragend zu Desserts,
trockene bis halbtrockene Weine zu gedünstetem Salz- und
Süßwasserfisch, gekochtem Fleisch mit hellen Saucen
und Geflügel.
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Rivaner - Weine für jede Gelegenheit
Der Rivaner oder
Müller-Thurgau, eine Kreuzung aus Riesling und Silvaner, gilt
als älteste und erfolgreichste deutsche
Rebenneuzüchtung. Sie gelang 1882 Professor Müller
aus dem schweizerischen Thurgau an der königlichen Lehranstalt
in Geisenheim. Seine große Bedeutung im deutschen Weinbau
verdankt er seiner Standorttoleranz und seiner frühen
Traubenreife. Diese unkomplizierten Weine sind geschmacklich leicht
zugänglich und werden aufgrund Ihrer harmonischen
Charaktereigenschaften gerne getrunken. Sie empfehlen sich zu
zart-aromatischen Speisen.
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Weissburgunder - Der ideale Menübegleiter
Als
Heimat des Weißburgunders gilt das Burgund. Urkundlich nachgewiesen
ist, dass
die Sorte bereits im 14. Jahrhundert ausgepflanzt war.
Die
Ansprüche des Weißburgunders an Boden und Klima sind hoch: bevorzugt
werden warme,
möglichst tiefgründige und kräftige Böden sowie exponierte,
trocken-warme
Lagen. Empfindlich gegen Fröste liefert er regelmäßig gute bis sehr
gute
Erträge
Der
Weißburgunder präsentiert sich im Duft zart und verhalten. Typisch ist
sein
leicht nussiges Aroma. Er
besitzt ein dezentes Aroma, das häufig an grüne Nüsse, Apfel, Birne,
Quitte, Aprikose,
Zitrusfrüchte oder frische Ananas erinnert. Eine angenehm erfrischende
Säure
zeichnet ihn als vielseitig verwendbaren Menüwein aus. Er ist damit gut
geeignet zu Meeresfrüchten, Fisch, Kalb- und Schweinefleisch sowie
Geflügel,
oder einfach als gut gekühlter Terrassenwein.
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Dornfelder - Farbe, Frucht, Wärme
Der Dornfelder, eine
Kreuzung aus Helfensteiner und Heroldrebe, ist die erfolgreichste
deutsche Neuzüchtung bei den Rotweinsorten. Seit 1981 ist
diese Sorte qualifiziert.
Dornfelder wird vornehmlich als trockener Rotwein ausgebaut. Es gibt
zwei Ausbaustile. Der erste betont die intensiven Fruchtaromen wie
Sauerkirsche, Brombeere und Holunder. Andere Winzer bauen den
Dornfelder im großen oder kleinen Holzfass aus und betonen
mehr die Gerbstoffe und die Struktur des Weins. Die kräftigen
Rotweine passen zu Braten, Wild oder Käse.
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Spätburgunder - Roter Klassiker
für Geniesser
Das Pendant zum weissen
Klassiker Riesling ist der rote Klassiker Spätburgunder. Der
Pinot Noir, wie er in Frankreich genannt wird, zählt zur
Burgunder-Familie. Er ist in Deutschland seit mehr als 1000 Jahren
heimisch. Spätburgunderweine schmecken vollmundig und samtig.
Sie bezaubern mit einem leicht süßlichen Duft nach
roten Früchten, von Erdbeere über Kirsche und
Brombeere bis hin zur schwarzen Johannisbeere. Kräftige
Varianten begleiten am besten Braten und Wild oder auch eine
Käseplatte. Die Rosévariante Spätburgunder
Weißherbst gefällt zu Vorspeisen und
weißem Geflügel.
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